Die Pandemie erreicht eine neue negative Ebene. Die Maßnahmen werden zur Bekämpfung verschärft. Private Treffen sind sehr stark eingeschränkt und generell eher zu vermeiden. Die Politik appelliert an die Betriebe, wo immer möglich „Homeoffice“ (mobiles Arbeiten) zu ermöglichen.
Unsere Pflicht als gewählte Vertreter:innen besteht darin, diese Forderung nach „Homeoffice“ zu unterstützen und alles für die Umsetzung zu tun. Als öffentliche Verwaltung muss sich der Landkreis Helmstedt aktiv beteiligen und, nicht nur aus der Vorbildfunktion heraus, möglichst viele Mitarbeitende in das „Homeoffice“ zu versetzen.
Es besteht die Verpflichtung Forderungen auch Taten folgen zu lassen und die Fürsorgepflicht den Mitarbeitenden gegenüber zu erfüllen.
Auch hat Bundespräsident Steinmeier gemeinsam mit dem Präsidenten der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) Rainer Dulger und dem Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) Reiner Hoffmann dazu aufgerufen, „Homeoffice“ umzusetzen.
Wir fordern Sie (Landrat Gerhard Radeck) auf umgehend zu handeln und mobiles Arbeiten für möglichst viele Mitarbeitende zu ermöglichen.
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Hinweis: Der genannte Appell ist auf dem Internetauftritt des Bundespräsidenten nachzulesen. Klicken Sie hier.