
Zu Beginn des Bürgerdialoges, der im Rahmen der Helmstedter Gespräche des Landtagsabgeordneten Uwe Strümpel stattfand, unterstrich Weil einige wichtige Punkte der vergangenen Regierungszeit.
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Niedersachsen hat die niedrigste Arbeitslosenquote seit der Wiedervereinigung, die auch schon ein Vierteljahrhundert her ist.
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Diese Landesregierung ist die Erste seit Bestehen des Landes Niedersachsen, die einen Haushalt aufgestellt hat, der gänzlich ohne eine Neuverschuldung auskommt.
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In der Bildungspolitik sind gleich mehrere Themenbereiche zu nennen. Die Studiengebühren wurden abgeschafft. Der Ausbau der Ganztagsschulen geht stetig voran. Es gibt die 3. Kraft in den Kita-Gruppen.
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Der Breitbandausbau wird gefördert wie nie zuvor. Er schreitet gut voran, ist aber immer noch zu langsam. Hier muss die Geschwindigkeit erhöht werden.
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Der Ausbau der A39 sorgt für eine schnellere Erreichbarkeit des Ballungsraumes um Hamburg sowie von Hamburg selbst. Dieses bringt unsere Region voran.
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Die Landesregierung lässt uns als strukturschwachen Landkreis nicht im Regen stehen. Das Land begleitet uns Seite an Seite bspw. bei der Entwicklung der Gewerbefläche am Standort Buschhaus. Nur durch eine aktive Vermarktung und Entwicklung der Fläche können Arbeitsplätze geschaffen werden.
Die Arbeitsgemeinschaft der Hauptverwaltungsbeamten, um deren Sprecher Alexander Hoppe, Königslutter, bittet um einen Termin in der Staatskanzlei. Sie wollen direkt von den finanziellen Schwierigkeiten berichten und erhoffen sich mehr Unterstützung durch das Land. Dieses griff der Ministerpräsident sofort auf und freut sich auf einen regen Austausch in Hannover.
Es folgten weitere Dialogbeiträge u.a. vom Landvolk, dem Kreisportbund sowie dem Landrat.
Abschließend bedankte sich Ministerpräsident Stephan Weil bei allen beteiligten für diesen offenen und fruchtbaren Austausch. „Es hat mir wirklich Spaß gemacht.“, waren Weils Schlussworte.